Winterthurer Messe | ||||||||||||||||||||||||
22. bis 26.11.2006 | ||||||||||||||||||||||||
Nachdem wir hier letztes Jahr pausiert hatten, war dies unser unser letzter Messe-Auftritt in diesem Jahr, das der VFB als „Jahr der Neumitglieder“ deklariert hat! Deshalb leisteten wir mit ganzen vier Messe-Auftritten auch eine Rekordpräsenz, denn normalerweise war unser Einsatz an dieser Front nur an zwei solchen Anlässen pro Jahr. Während den fünf Tagen konnten wir insgesamt 27 Neumitglieder einschreiben, davon einen für die Sektion GR. Dies ist wohl eine ganz passable „Ernte“, sie ist aber angesichts der idealen Platzierung unserer Fotowand (siehe Foto) und der rekordhohen Besucherzahl nicht gerade überwältigend. Und wenn recht häufig Leute vorbeikommen, die schon Mitglied sind, drängt sich der Vergleich mit einem ziemlich leergefischten See auf! Die Gesamtbilanz unserer vier Messen lässt sich aber doch sehen: |
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+ davon für andere Sektionen |
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Wer nun meint, dass wir damit unser selbsterklärtes Ziel von 2000 Mitgliedern erreicht haben, freut sich wohl zu früh, denn wir waren dieses Jahr auch mit einer sehr hohen Zahl von Kündigungen konfrontiert, ebenso gab es und gibt immer noch solche, die, nachdem sie den Jahresbeitrag nicht bezahlt haben, gelöscht werden müssen. Im nächsten Vereinsheft werden wir lesen können, wie sich die Gesamtbilanz präsentiert! Falls der eine oder andere Leser hier an seine Verpflichtung erinnert wird, auch gelegentlich ein Neumitglied zu werben, umso besser! Vielleicht bringt er oder sie genau die Nummer 2000 in die Kartei? Ein Wermutstropfen muss hier leider doch noch angefügt werden: Trotz aller Aufrufe an potentiellen Werber-Nachwuchs war das Echo gleich null! Wenn nicht unser bald 82 jähriger ehemaliger Bauchef Edi Schlumpf und ein altgedienter Zugbegleiter der DFB uns etwas Unterstützung gegeben hätten, wären der Präsi und sein Vize, Redaktor dieser Website, beide auch schon über 70, während 900 Stunden allein am Stand gewesen! |
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Glarner Messe, 27.10. - 1.11.2006 |
Zum dritten Mal traten wir im Kanton Glarus auf, der seit der Vereinsgründung zum Gebiet der Sektion Zürich gehört, diesmal während sechs Tagen in der Lintharena in Näfels. Die bisherige Zahl von nur 29 Mitgliedern im ganzen Kanton (elf davon haben sich der Sektion Ostschweiz angeschlossen), hat uns dazu bewogen, wieder einmal den Versuch zu machen, diese Zahl aufzustocken, wenn möglich sogar zu verdoppeln! Es zeigte sich, dass unsere Bahn wohl den meisten Besuchern bekannt ist, dass aber die Bereitschaft, den bescheidenen Jahresbeitrag zu leisten, sich in Grenzen hält. Deshalb war denn auch das Resultat nicht gerade überwältigend; wir fragen uns, ob der Erfolg nicht wesentlich grösser gewesen wäre, wenn „ Landsleute“ statt Zürcher und Berner am Stand für das Furka-Projekt geworben hätten? Die Bilanz unseres Auftrittes sieht folgendermassen aus: Familien: 15 Einzel: 14 Total: 29 Davon geht je einer auf das Konto der Sektionen Innerschweiz,Wallis und Aargau. Von den übrigen 26 wohnen aber aber nur 14 im Kanton Glarus, die restlichen kommen aus dem weiteren Einzugsgebiet der Messe, das auch zu unserem Sektionsrayon zählt. Es ist aber zu hoffen, dass einige von denen, die sich das Ganze nochmals überlegen wollen, die mitgenommene Anmeldekarte in den nächsten Tagen noch einschicken. Die angepeilte Verdoppelung der Anzahl Glarner-Mitglieder ist uns also nicht gelungen, der Zuwachs von 29 auf neu 43 ist aber doch beachtlich! Es hat aber noch genügend Raum für weiteren Zuwachs, denn es gibt andernorts Gemeinden, wo drei Mitglieder pro 1000 Einwohner wohnen! Es wäre schön, wenn in der Gruppe der Glarner solche sind, die auf lokaler Ebene, im Dorf oder im Verein, die Werbung intensivieren würde. Auch würden wir für einen Auftritt an einem Anlass oder in einem kleineren Einkaufszentrum jede gewünschte Unterstützung geben. So könnte mit der Zeit etwas, das heute noch eine Zukunftsvision ist, entstehen, nämlich eine eigenständige Sektion Glarus! Einstweilen gilt aber, wie überall in unserem Verein, die Devise: Jedes Mitglied wirbt im Lauf der Zeit mindestens ein Neumitglied! Dieses Ziel kann jede/r erreichen, denn nur so kann langfristig unser Bestand aufrecherhalten oder sogar vermehrt werden. |
Bauwoche KW 39, 25. - 30.9.2006 | ||||||||||||
Am Sonntag 24. September trafen wir uns um 17:00 Uhr im Hotel Des Alpes in Realp, um mit der Rennleitung das Wochenprogramm zu besprechen. Ein paar stiessen erst anfangs der Woche zu uns.
10 Teilnehmer: Unsere Hauptaufgaben waren; Steinkörbe füllen, Holzen, Geleise-Versicherung. Mit dem Vanoli-Bus fuhren wir zur Arbeit und zurück zur Unterkunft Realp.
Für Euren Einsatz möchte ich Euch recht herzlich danken. Es würde mich freuen. wenn ihr Euch wieder einmal für eine Bauwoche mit mir anmelden würdet! Ich wünsche allen gute Gesundheit und ein schönes 2007 Hans Fehr, Bauchef |
Sektionsreise „Oberwald und Bergstrecke“ | |||||||||||||||
Samstag, 5. August 2006 Eine gutgelaunte Schar... Nein nicht schon wieder diese abgedroschene Formel! Also nochmals: 39 Mitglieder, also genau 2% unseres momentanen Bestandes plus ein (Noch)Nichtmitglied, starteten an diesem trüben Tag um 08:09 mit dem IR Richtung Süden.Nach der Ankunft in Realp stand eine knappe Stunde für die Besichtigung der Remise und des Materiallagers im Bunker „Bielen“, unter Führung von Emil Halter, zur Verfügung. In der Remise stand die eben fertig restaurierte Lok FO 4 in vollem Glanz, schöner als sie wohl am Tag der Ablieferung vor 92 Jahren ausgesehen hat! Sie steht jetzt mitten in der Testphase und gemäss Jakob Knöpfel, der uns über das Programm persönlich orientierte, lief sie vom Start weg wie ein Rolls Royce! Nach der Fahrt über die „Talstrecke“ ging es schnurstracks ins Hotel Tannenhof, wo uns Odilo Hischier und Team ein feines Mittagessen auftischten, mit einer währschaften Gommer Lauchsuppe als willkommenes Entrée (die erhoffte Wetterbesserung im Oberwallis blieb leider ein Wunschtraum, und über die Temperatur sei hier lieber kein Wort verloren!) Pünktlich traf auch Walter Willi, der Bauchef DFB, ein und informierte uns über die Infrastrukturprojekte in und um Oberwald. Leider durfte er uns die Zeichnung der in der Strasse versenkbaren Zahnstange nicht zeigen, da das Ganze vom BAV noch nicht abgenommen ist. Er und wir alle mit ihm hoffen aber, dass dies in Kürze soweit sein wird! Der Reiseleiter nützte die Gunst der Stunde und veranstaltete eine Sammlung zu Gunsten der Erweiterung des Stützpunktes Realp. Denn ohne die Realisierung dieses aufwändigen Projektes ist ein Betrieb bis Oberwald gar nicht denkbar! Da dies die 10. Reise ist, die er für die Sektion organisiert hat, entschloss er sich spontan, den gesammelten Betrag aus der eigenen Tasche zu verdoppeln! Das und die Anwesenheit des Bauchefs beflügelte natürlich die Spendierfreudigkeit, und so kamen aus der Runde ganze 1100 Franken zusammen; inklusive dem Überschuss in der Reisekasse wurden am Montag darauf genau 2600 auf das Konto der Stiftung überwiesen! Es folgte noch ein kurzer „Lokaltermin“ am Ort des zukünftigen Bahnübergangs, wo Walter uns im Gelände genau beschrieb, wo was sein wird. Im Geist sahen wohl alle schon den ersten Zug herannahen! Mit Kleinbussen fuhren wir dann Richtung Gletsch, bis dort, wo man einen schönen Blick auf das Trassee und das talseitige Portal des Kehrtunnels hat. Nochmals erklärte uns Walter die teilweise schon vollendeten Abschnitte, bevor dann ein grosser Teil der Reisenden trotz Wind und Nieselregen auf das Trassee abstiegen und dort bergwärts wanderten bis Gletsch. Dabei war festzustellen, dass dieser Abschnitt sich schon in einem tadellosen Zustand präsentiert. Diejenigen, die eine Taschenlampe bei sich hatten, liessen es sich nicht nehmen, im Trockenen durch den Kehrtunnel zu marschieren! In Gletsch blieb dann noch Zeit genug, in kleinen Grüppchen, je nach Interesse, das blaue Haus, (ehemalige Dépendance des Hotels) zu besichtigen, wo jetzt die Fronis übernachten können. Auch das alte Wasserkraftwerk im Untergeschoss, Baujahr 1899, das demnächst restauriert werden soll, war zugänglich. Natürlich fand auch der neue „Info-Point“ reges Interesse. Unterdessen stand schon unser Zug mit der Lok 6 „Weisshorn“ bereit zum Einsteigen und zur Erleichterung des Reiseleiters waren alle wieder pünktlich zur Stelle. Ausser uns waren noch sehr viele Einzelreisende gebucht, die meisten davon aus Richtung Brig und mit einem garantierten Anschluss in Realp. Deshalb mussten die vorgesehenen Info-Halte unterwegs fallengelassen werden. Die Rangierfahrten auf der Station Furka wurden aber umso aufmerksamer verfolgt, und da die Kreuzung mit dem „Nostalgie-Glacier-Express abgewartet werden musste, reichte es doch noch für eine kurze Zwischenverpflegung; der Heizerkaffee tat jedenfalls seinem Namen alle Ehre! In Realp war dann reichlich Zeit für eine ausgiebige Besichtigung des neuen, sehr grosszügig ausgestatteten Bahnhofes. Zu dessen Vollendung (nur die Fassaden-Verkleidung fehlt noch) hat unsere Sektion einen massgeblichen Teil beigetragen, und zwar mit Fronarbeit mitten im Winter und auch dank Material-Sponsoring für Boden- und Wandbeläge. Diese Leistung hat uns auch Walter nach dem Mittagessen ausdrücklich bestätigt und verdankt! Die Heimreise mit MGB und SBB verlief problemlos und in guter Stimmung; pünktlich, allerdings später als üblich, fuhr der IR um 21:51 im Hauptbahnhof ein. Ich möchte hier allen Mitreisenden danken für das gezeigte Interesse und die grosszügigen Spenden, aber auch für das Verständnis für die Umdispositionen, die nötig waren. Bis heute hat jedenfalls noch niemand sein Geld zurückverlangt! Und zum Schluss noch dies: das am Anfang erwähnte (Noch)Nichtmitglied ist unterdessen beigetreten auf Lebenszeit und ist entschlossen, in der Werkstatt Chur mitzuarbeiten. Herzlich willkommen in unserem Kreis! PS: Nach 10 Reisen,die ich seit 1997 für die Sektion organisiert habe, möchte ich diesen Job abgeben. Es wäre schön, wenn sich ein jüngeres Mitglied als Nachfolger melden würde! Es besteht so die Chance, dass neue Ideen auftauchen, wenn gewünscht, werde ich auch gern meine Erfahrungen weitergeben. Ich freue mich auf zahlreiche „Bewerbungen“! Euer Reiseleiter: | |||||||||||||||
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Bericht von der 22. Bauwoche | ||||||
Wie in den vergangenen Jahren war auch die Sektion Zürich mit einer eigenen Baugruppe von 14 Teilnehmenden in der 22. Woche vom 29. Mai bis 3. Juni 2006 an der Furka beschäftigt. Folgende Mitglieder nahmen an der Bauwoche teil: - Neubau AG Realp: - Gleisumbau: Strecke Oberwald-Gletsch, Bereitstellen von diversen Materialien Der Küchengehilfe Gustav Furrer war dem Koch Heinrich Stoffel (bis Dienstag) sowie den Köchinnen Alice Regli und Heidi Hossmann unterstellt. Das Essen wurde von den Zweierteams vorzüglich zube-reitet. Ich möchte mich als Gruppenleiter bei allen TeilnehmerInnen für ihren Einsatz bedanken und würde mich freuen, wenn alle gesund und mit neuem Elan im Jahr 2007 wieder dabei sein könnten. |
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Edi Gubler, Baugruppenleiter VFB/Zürich |
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Hauptversammlung 18.03.06, 14:00 Stadttor Jona |
Teilnehmer: 28, davon als Gast Robert Frech Zentralpräsident VFB Vom Vorstand sind entschuldigt: B. Angst, Kassier und Toni Stamm Traktanden: Alle Traktanden wurden einstimmig gutgeheissen. Der Jahresbericht des Präsidenten 2005 wird von ihm verlesen und liegt auch schriftlich vor. Wahlen: Der Präsident Kurt Brügger und die übrigen Vorstandsmitglieder Der Zentralpräsident wendet sich mit einer Grussadresse an die Anwesenden; insbesondere dankt er für den grossen Einsatz unserer Fronis an allen Fronten, vor allem am Bahnhof Realp und auch für die finanziellen Leistungen zugunsten des Neubaus. Er teilt mit, dass am 27.6.06 in Anwesenheit der Medien der “Spatenstich” für den Ausbau der Strecke nach Oberwald stattfindet und dass der VFB beschlossen hat, für den Souvenir-Shop im AG Realp einen Beitrag vonFr. 15000.- zu erbringen. Unser Vertreter für die Werkstatt Chur, M. Kuster, orientiert über die aktuelle Situation dort. Um 1625 kann der Präsident die in einem gutem Klima verlaufene Versammlung schliessen. Für das Protokoll: sig. Fritz Schmutz |
ZOM Wetzikon, 23. –26. 3.06 |
Während der 4 Tage konnten wir mit unserer bewährten Fotogalerie 27 Neumitglieder werben, und zwar wieder ca. doppelt so viele Familien wie Einzel! Vier davon gehen allerdings auf das Konto von anderen Sektionen. Erfreulicherweise sind unterdessen von den “Unentschlossenen” doch noch einige Anmeldekarten eingetroffen. |
Fespo Messe Zürich, (26.-29.01.06) |
Erstmals waren wir mit unserem Stand an dieser “Messe für Ferien und Freizeit“. Dass man uns gerade beim Gastkanton Wallis platzieren konnte, war in Anbetracht unseres nahen Zieles Oberwald ein Glücksfall! Wir fanden ein interessiertes Publikum, mehr jedenfalls als an den reinen „Konsum“-Messen. Während der vier Tage konnten wir 32 Neumitglieder einschreiben. Wegen des grösseren Einzugsgebietes des Anlasses waren etliche dabei für andere Sektionen: |
Neubau des Stationsgebäudes Realp | |||||||||||||||
Auch an diesem Projekt war und ist weiterhin unsere Sektion in sehr aktiven Fron-Einsätzen, und dies auch mitten im Winter! Natürlich sind nach wie vor die beiden „Extrem-Fronis“ Traugott Näf und unser Bauchef Hans Fehr in Aktion. Daneben waren zahlreiche Hilfskräfte gefragt,vor allem starke Arme, denn es mussten Tonnen von Wandplatten, Pakete von Bodenplatten und Dutzende von Säcken Verputz- und Klebemörtel hineingetragen werden, teilweise in den ersten Stock! Speziell erwähnt sei hier Walter Meier, ein Gipsermeister aus Neftenbach, Mitglied unserer Sektion seit Neujahr, der bis jetzt volle 7 Tage im Einsatz war. Er (Jahrgang 1932!), verdient unseren aufrichtigen Dank für diesen fulminanten Start ins Froni-Leben! Die Foto zeigt, dass er sich auch vom Fotografen nicht von der Arbeit abhalten lässt! Dass auch seine Frau schon als Köchin im Einsatz stand, verdient hier ebenfalls lobend erwähnt zu werden! Die weiteren Fotos zeigen diverse Einsätze; Innenaufnahmen zeigen den Stand vom 16.01. dar. Dass unsere Sektionskasse dank den guten Beziehungen unseres Präsi die ganzen Keramik-Platten für die Böden und die WC-Wände sponsern konnte, sei hier, der Vollständigkeit halber, noch erwähnt. |
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Werkstatt Chur | |||||||||||||||
Eine zweite Front der Sektionseinsätze wurde am 11.10.05 eröffnet: Ab diesem Datum arbeitet jeden Dienstag eine Gruppe von 10 Mann in wechselnder Zusammensetzung, im Mittel 4 pro Einsatz, unter Leitung von Jack Kuster. Dieser ist auch für die laufende Koordination mit dem unter der Woche nicht anwesenden Chef J. Knöpfel besorgt. Im Lauf von gut vier Monaten kamen so an 19 Einsatztagen total 79 Manntage zusammen, im Mittel also pro Mann 8 Einsätze. Dabei wurden Teile der HG 4/4 (demontierte und „Ersatz“teile) gründlich gereinigt, viele davon, wie Kuppelstangen und Kreuzköpfe, auch sandgestrahlt. Und die Einsätze gehen vorläufig noch weiter und sind eine wertvolle und auch vom Werkstattchef sehr geschätzte Vorarbeit für die bevorstehende Aufarbeitung der beiden Loks, die noch im Original-Vietnam-Look von ihrer Jungfernfahrt nach Oberwald träumen! Als Illustration hier einige Fotos. |
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Projekt Infrastruktur Realp |
Neben diesen zwei Einsatzorten gerät beinahe in Vergessenheit, dass diese permanente Arbeit, im Moment verständlicherweise mit reduzierter Kadenz, weiterläuft. Unter der Leitung von Emil Halter wird die Ordnung in und um die Remise immer wieder verbessert, werden die Hilfswagen komplettiert und aufgeräumt, Oberbaumaterial im Lager Bielen für den Wiedergebrauch aufbereitet, zusammengestellt und für die kommende Bausaison abgefüllt. Eingeweihte wissen, dass die Aufbereitung zum grossen Teil in unserer „Aussenstation“ Uetikon gemacht wird, und zwar meist auf dem Gartensitzplatz mit Seesicht! |
Fritz Schmutz, Reiseleiter und Redaktor Tel./Fax 052 3434031; fritz.schmutz@... |